Gastbeitrag: Männerdomaine Stricken? Aber ja doch!

Ob ich Lust hätte, mal was für seinen Blog zu schreiben, fragte mich Lutz. Natürlich habe ich Lust, etwas zu einem so coolen Projekt beizutragen wie dem Männerstrickblog. Doch welches Thema darf‘s denn sein? Irgendwie sollte es schon etwas mit Stricken und Männern zu tun haben…
ran-an-die-wolle

Also setze ich mich an den PC und fange an, mich durchs Internet zu wühlen. Wo startet man eigentlich bei einer Recherche? Bei Wikipedia. Ganz schön spannend, was man so über die Geschichte des Strickens dort lesen kann. Ich als Geschichtsfan und bekennende Strickerin habe mich bisher noch nicht damit beschäftigt, woher das Stricken eigentlich kommt. Das wäre doch ein nettes Thema für einen Blogartikel.

Und dann stolpere ich über folgenden Satz:

Als erster englischer Strumpfstricker, der feine aus Wollkammgarn handgestrickte Strümpfe fertigte, wird William Rider genannt. Er soll um 1564 die anfänglich ausschließlich als männliche Beschäftigung geltende Hosenstrickerei in England eingeführt haben.

(Quelle: Wikipedia http://de.wikipedia.org/wiki/Stricken)

Na sowas? Eine ausschließlich männliche Beschäftigung! Selbstverständlich fange ich gleich an zu googeln und tatsächlich: Vor dem 16. Jahrhundert haben eigentlich nur die Männer gestrickt. Es galt als Handwerk, ähnlich wie das Nähen. Heutzutage sind es meist Frauen, die den Beruf des Schneiderns erlernen, aber früher war das ein klassischer Männerberuf.

Die Männer also. Sie strickten auch schon in der Vergangenheit. Sie haben es sich zwar gleich wieder ein bisschen leichter gemacht und eine Maschine erfunden, die schneller und leichter strickt als wenn sie es von Hand tun würden, aber sie haben gestrickt, die tapferen Männer.

Sogar Friedrich der Große soll ein Fan des Strickens gewesen sein. Ich habe auch gelesen, dass es ein Gemälde geben soll, das einen Feldherrn in der Kampfpause einer Schlacht zeigt, wie er sich Socken strickt. Gefunden habe ich das Gemälde trotz intensiven googelns nicht, aber vielleicht haben wir ja Kunstkenner unter den Lesern, die mehr darüber wissen.

Ich finde es großartig, dass Stricken nicht nur beiden Frauen wieder ein Trend geworden ist, nachdem es lange Zeit als ein bisschen verstaubt und bieder galt. Es sollten sich noch viel mehr Männer an dieses wunderbar kreative Hobby wagen.

Alles in allem kann man eines sagen: Das Bild vom strickenden Mann- darunter auch Promis wie Ryan Gosling oder David Arquette –  sind also nichts Neues. Das hat ganz schön Tradition. Also, ihr strickenden Männer da draußen, falls euch einer blöd kommt: Ihr tut nichts anderes, als der Geschichte zu folgen! Immer weiter so!

~~~

Mein Name ist Sara, im Netz auch bekannt als @Abfallkorb. Mit dem Internet verheiratet bin ich außerdem bekennende Strickerin, Bücherverrückte, Radlfan und Münchenliebhaberin. Ich schreibe in meinem Blog „Abfallkorb“ über Social Media und Community Management und meine Strickergüsse findet ihr auf meinem Blog „Verzweifelte Hausfrau“. Ich freue mich sehr darauf, mit Lutz das #yarncamp organisieren zu dürfen. 

Gastbeitrag: Was stricken Männer?

Was stricken Männer? Und wie? Lutz ist zwar mein Blog-Buddy, aber ich hab ihn noch nie stricken gesehen – also live meine ich. Ich selbst kenne nur – langweilig, langweilig – strickende Frauen. Und das obwohl ich in Berlin wohne, das ist ganz schön schockierend. Und jetzt schreibe ich hier- auf einem Männer Strickblog. Meine erste Frage war: Was schreibe ich nur? Die Zweite: Was stricken Männer denn eigentlich? Ich, also einfach mal bei Pinterest  „Male Knitting“ eingegeben. Was ich dort gefunden hab war amüsant / erschreckend und wahrscheinlich fernab von jeder Männerstrick-Realität.

Aber sieh selbst: Es geht los… Festhalten!

male knitting

morphoman.blogspot.de

Also das war das erste Bild, das mir unter Stichwort „Male Knitting“ erschien. Hm. Die Frage stellt sich natürlich: Hat er das selbst gestrickt?  Vermutlich nicht. Frage 2: Gefällt ihm das? Auch schwer zu beantworten. Letzte Frage: Würde ein Mann sowas stricken? Vermutlich nicht. Allerletzte Frage: Ist das überhaupt gestrickt ( nach längerem Betrachten sieht mir das eher gehäkelt aus). Also, weiter.

male knitting

mememarlin

Okay. Modetechnisch ebenfalls fragwürdig aber der Halsauschnitt ist ganz nett. 2 rechts 2 links – Zumindest das Muster ist klar. Hat „Mann“ sowas wirklich mal getragen? Und ziemlich sicher nicht selbst gestrickt würde ich meinen. Obwohl er irgendwie so einen stolzen Gesichtsausdruck hat, könnte also doch sein eigenes Werk sein. Weiter:

male knitting

Ich würde schätzen aus der gleichen modischen Epoche wie der Herr darüber. Aber irgendwie noch merkwürdiger. Das Foto stammt der Legende nach aus einem jugolawischen Handarbeitsbuch, das auch dem Deutschen (!) übersetzt wurde. Ja…

male knitting

manmadediy.com

Okay das ist ganz süß finde ich: Eine ältere Dame gibt den schweren Jungs im Gefängnis Strickunterrricht. Einmal pro Woche, die Kurse sind wohl seit 2 Jahren durchgängig ausgebucht! Coole Idee – in den USA natürlich. Kein deutscher Knast-Insasse würde sich so fröhlich mit Strickzeug ablichten lassen. Schade eigentlich. Aber das repräsentiert natürlich auch nicht den durchschnittlichen strickenden Mann…

male knitting

Ha. Auch interessant: In den 50ger Jahren hat sich der zukünftige James Bond-Roger Moore seine Miete mit Auftritten als Strickwaren-Model in Werbebroschüren verdient. Damals hatte er den Spitznames „The Big Knit!“ Das hast du nicht gewusst, oder?

male knitting

utahstories.com

Ob Russel Crowe wirklich stricken kann wage ich zu bezweifeln, und warum hat er ein Massband um den Hals?

male knitting

knithacker.com/

Gut, den gestrickten Bart kannte ich schon, aber die Glatze mit darüber gekämmten Haaren war mir neu. Ich komme aber vom Thema ab: Was stricken Männer? Doch keine Fake-Bärte, das ist doch Quatsch!

male knitting

Okay das ist doch mal interessant: Ein Strickbuch nur für Männer. Beachte bitte den Titel und wie er die Wolle hält. Naja bissi zweideutig…  Jetzt bräuchte ich nur noch ein Sneak Peak in das Buch und ich wüsste was Männer gerne stricken.

male knitting

ugly-sweater.blogspot.de

Das hat auf jeden Fall eine total fiese Ehefrau gehäkelt. Titel des Posts übrigens: „Just because you can – doesn´t mean you should!“

Funny und gruselig zugleich…

male knitting

dailymail.co.uk

Hach das ist ja herrlich sich mal so richtig mit schrecklichen Strick-Ideen auszutoben. Normalerweise schreibe ich nur über schöne Strickerei. Aber eventuell wurde hier gerade die Idee zu einer neuen Blog-Kategorie geboren!

Tja, am Ende weiß ich natürlich immer noch nicht was Männer gerne stricken. Aber wahrscheinlich bist du ja ein Mann und du weißt ganz genau was du gerne strickst und was nicht. Auf jeden Fall finde ich strickende Männer cool und ich hätte gerne viele strickende Männer um mich herum, dann wüsste ich nämlich auch was, wann und wie Männer gerne stricken!

Jessica schoenstricken.de

Ich bin Jessica und ich liebe Stricken!

Normalerweise schreibe ich bei schoenstricken.de über schöne Dinge, die du stricken, häkeln oder basteln kannst. Da gibt es bestimmt auch ein paar schöne Ideen für Männer – naja, ziemlich sicher…

Besuch mich doch mal!

Twilight Stulpen Bella nach Ana Kraft

Ich gebe zu, dass ich jetzt nicht DER Twighlight Fan schlechthin bin. Da gibt es ja immer Team Edward und Team Jacob. Vom Aussehen her ja schon den Jacob, aber das ist eine ganz andere Geschichte. Ich habe bei einer meiner Lieblings-Youtuberin eine tolle Anleitung für Stulpen entdeckt, die ich unbedingt für meine Schwester Anika nachstricken wollte.

Twilight Stulpen von Bella

Twilight Stulpen von Bella

Meine Bauanleitung für die Twilight Stulpen:

  • 2 Knäuel Mirasol Sulka #223 in dem schönen Ton Sea Green (kosten ca. 5,90 EUR je Knäuel)
  • Farb Col: 223
  • Pflege: Handwäsche
  • Lauflänge 50 m/50 g
  • 60% Merino, 20% Alpaka, 20% Seide
  • Nadelstärke: 6 (zB. von KnitPro. Hier in 60cm was vollkommen ausreicht)
  • Zopfnadel
  • Maschenprobe ca. 16 M/ 20 R
  • Zeit: für einen Stulpen ca. 4 Stunden

Die Stulpen sind im Film zwar Fäustlinge, aber als filterlose Variante finde ich sie fast schöner.

image

Ich habe bei diesen Stulpen zum ersten Mal die Magic Loop Technik anwenden können. Damit könnt Ihr auch kleine Runden mit einer Rundnadel stricken. Hierzu wird das Strickstück einfach geteilt und immer in Hälften gestickt.

Ana Kraft erklärt das in ihrem Video auch ganz gut.
Viel Spaß beim nachstricken.

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
https://www.youtube.com/watch?v=40ZgUcLdIpY

Mixed Strickles: KW12/13

Ich habe für den nächsten Sonntag eine kleine Überraschung für Euch. Denn ich bin im Urlaub und werde Euch zwei nette Damen vorstellen. Oder besser gesagt – sie stellen sich selber vor. Aber das seht Ihr dann die kommenden zwei Sonntage.

Junge mit eine Super Mario Mütze auf der zwei Geister zu sehen sind

„Luigi’s Mansion Hat for Nels“ // flicrpicture by: kellyhogaboom

  • Bei Radio 91.2 gibt es einen ganz kleinen Rückblick auf die Creativa 2013 http://goo.gl/2wTIX
  • Auch beim Stricken sollte man auf die Ergonomie achten http://goo.gl/xJg2w
  • Und in Schalksmühle wurde im Bauernhaus den Strickerinnen fleißig über die Schulter geschaut http://goo.gl/KGc6Q
  • Wer zu Ostern noch schnell ein Huhn stricken möchte findet bei der Brigitte eine Anleitung http://goo.gl/F3qMU

Und mein Stricksong für diese Woche:

Aktivieren Sie JavaScript um das Video zu sehen.
https://www.youtube.com/watch?v=WUexFsCSiRI

Braucht die #barcamp Szene in Deutschland ein #yarncamp?

Um es gleich vorweg zu nehmen (und Euch das Lesen zu ersparen): Ja! Warum ich zu dieser viel zu objektiven Meinung stehe möchte ich in diesem Blogbeitrag anhand von kritischen Fragen erleutern.

Barcamp Logos flicrpicture by: Herr_Bert

Barcamp Logos flickrpicture by: Herr_Bert

Was ist überhaupt so ein Barcamp?

Ein Barcamp ist eine so genannte „Unkonferenz“. Also ein Ort an dem Vorträge gehalten werden. Diese sind allerdings nicht schon Monate im Voraus fest geplant und nur von einer Organisation oder Firma vorgegeben, sondern das sympathische an einem Barcamp ist, dass dieses meist von spontanen Vorträgen lebt. In der Regel werden die Sessions, also die einzelnen Vorträge, am Tag selbst in einer so genannten „Session Planung“ erstellt und vorgestellt. Jeder Teilnehmer kann sich einbringen. Jeder kann einen Vortrag planen. In der Vorstellung der Sessions wird dann jeder Vortrag kurz vorgestellt und geschaut, ob die Vorträge auf Gehör stoßen.
Die Vielfalt der Vorträge ist etwas ganz besonderes. So wurden neben „normlen“ Online-Themen wie Webshop aufsetzen, Internetrecht und Projektmanagement auch Themen angeboten wie Bier brauen, Selbstdisziplin lernen und Zirkuseinlagen. Mehr Infos findet Ihr auch bei Wikipedia.

Ist so ein Barcamp nicht viel zu schwammig? Was nutzen mir Bierbrau oder Zirkusvorträge?

Ein Barcamp lebt von seinen Teilnehmern. Und von den Themen die diese Teilnehmer einbringen. Möchtest Du etwas über Vermartungsmöglichkeiten von Deinen Bildern wissen? Erstelle eine Diskussionssession zu dem Thema! Denn die Vorträge müssen nicht von einem Experten gehalten werden, sondern jeder kann zu jederzeit sich am Barcamp beteiligen. Durch so eine Diskussionsrunde haben wir beim Projekt „MunichLovesU“ tolle Ideen noch vor dem Start bekommen.
Neben den „normalen“ Barcamps gibt es auch noch die so genannten „Themencamps“. Wie der Name schon vermuten lässt geht es hier um ein bestimmtes Thema. Beispiele wären das MonitoringCamp, VideoCamp oder das CommunityCamp. Auch einzelne Industrie- bzw. Wirtschaftszweige haben den Trend aufgegriffen. So entstand z.B. das HotelCamp. Eingefleischten Barcampern mag es da vielleicht kalt den Rücken runterlaufen, aber so können für die Branche auch neue Impulse und Trends gesetzt werden. Warum also kein YarnCamp?

Was heißt das eigentlich? YarnCamp…

Yarn ist englisch für Garn. Es soll also ein Themencamp rund um das Thema Wolle, Garn vielleicht auch Zwirn sein.

Dann hätte man das ganze ja auch StrickCamp nennen können, oder?

Klar, aber wir wollen niemanden nur weil er häkelt, knüpft, spinnt oder färbt ausschließen. Und um es gleich gesagt zu haben: Garne bestehen nicht nur aus (Schafs-, Alpaka-, Angora-) Wolle. Auch Polyester, Acryl, Seide, … Wird in Garnen verwendet. Daher gibt es auch kein WooleCamp.

Lohnt sich das überhaupt? Ist das nicht wieder die Nische in der Nische?

Klar ist das YarnCamp eine Nische, Klar dass nicht jeder in der Barcamp Szene etwas mit Wolle und Co. etwas am Hut hat. Aber: als ich auf dem Barcamp in Jena meine erste Maleknitting Session hielt und Männern UND Frauen das Stricken beigebracht (wiederbelebt) habe war mir nicht bewusst, dass dieses Thema so einen großen Anklang findet. Gut, in meiner Session waren 8 interessierte Barcamper anwesend. Ein halbes Jahr später konnte Christine in ihrer Session jedoch weitaus mehr Leute überzeugen.

Strick Session auf dem #bcruhr Instagram Bild von Punktefrau

Strick Session auf dem #bcruhr Instagram Bild von Punktefrau

Uns ist auch bewusst, dass Stricken grad der absolute Trend ist. Wir wünschen uns aber, dass dieser Trend nicht so schnell wieder verschwindet. Das YarnCamp kann hierzu einen Beitrag leisten.
Und ganz ehrlich: ich glaube fest daran, dass dank des YarnCamps viele Leute, die noch nie ein Barcamp besucht haben, angefixt werden und das Konzept der Unkonferenz mögen. Wer weiß, vielleicht kommt der ein oder andere Besucher auch zu Deinem Barcamp.

Wäre es da nicht geschickter die Zielgruppe zu erweitern und gleich ein Handarbeitscamp zu planen?

Ganz ehrlich: daran haben wir zuerst auch gedacht. Machen wir ein CraftingCamp? Was ist dann aber mit Hobbygärtnern? DIYcamp? Kann man das überhaupt alles vor Ort gewährleisten wenn jemand Töpfern, Filzen oder Schmieden will?
Wir wissen nicht, ob überhaupt das YarnCamp gut ankommt. Am Ende sitzen wir vier Organisatoren allein dort und stricken zusammen. Da uns aber eben das Stricken verbindet ist es um so einfacher für uns hier zu planen. Wenn wir dann sehen, dass der Andrang an Crafting Themen sehr groß ist und von anderen nicht abgedeckt werden kann, dann werden wir sicherlich unser Camp erweitern. Wir fangen dieses Jahr etwas „kleiner“ an indem wir nur ein erweiteres Thema aufgreifen.

Und Ihr seid der Meinung, dass das YarnCamp Themen für ein Wochenende bietet?

Ich möchte unser Projekt nicht Experiment nennen, aber in gewisser Weise wissen wir ja nicht wie es ablaufen wird. Bekommen wir Barcamper, die gerne Stricken oder Häkeln lernen wollen auch dazu? Kommen Wollliebhaber zu so einem Barcamp, die noch nie etwas darüber gehört haben? Leute, die nicht so im Thema Social Media drin sind, wie wir vielleicht? Wir wissen es einfach nicht. Aus diesem Grund haben wir beschlossen, dass das Barcamp nur an einem Tag stattfindet. Aber auch hier werden wir gucken, ob im kommenden Jahr eine Verlängerung sinnvoll ist.

Und Ihr rechnet vermutlich mit Tausenden Teilnehmern, oder?

Qutasch. Wir sind zwar sehr zuversichtlich, dass das YarnCamp auf offene Ohren stoßen wird, aber wir bleiben optimistisch-realistisch und denken, dass es ca.70 TeilnehmerInnen werden könnten.

Habt Ihr keine Angst, dass sich kaum Themen finden werden?

Wie auch beim Barcamp in Hamburg werden wir ein paar Sessions vorab anregen. Dann können wir sich auch die Barcamp Jungfrauen ein besseres Bild davon machen was sie erwartet.

Auf Barcamps gibt es immer wieder Sessions zum Thema Business und wie ich Ideen zu Geld machen kann. Wie wollt Ihr das mit Wolle machen?

Gibt man das Stichwort Wolle oder Stricken bei Dawanda ein ist hier sofort zu sehen, dass es durchaus Möglichkeiten gibt Handwerk zu Geld zu machen. Ich kann mir aber auch gut eine Session von einem Wollladen vorstellen „Wie nutze ich ein Warenwirtschaftssystem – ohne EAN Nummern?“ oder „Wie setze ich am besten einen Shop bei Dawanda auf?“.

Wer trägt die Kosten?

Wie bei jedem Barcamp sind auch wie für Location, Essen etc. auf die Unterstützung von Sponsoren angewiesen. Wenn also uns jemand unterstützen mag freuen wir uns über eine E-Mail an YarnCamp

 Wer ist überhaupt wir?

Wir sind vier Strickbegeisterte Social Networker: RebekkaRomy, Sara, und ich.